peter on Sun, 19 Mar 2000 18:05:01 +0100 (CET) |
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[rohrpost] Space Invaders Symposium 2000 |
Aufruf: Wir suchen noch Mitstreiter für die Realisiation des von uns geplanten Projektes: Space Invaders Symposium Veranstalter: FPT e.V. und ?syntax error Austragungsort(e): Berlin, (NY) Veranstaltungsraum: Räume des FPT e.V. auf dem RAW-Gelände, Revalerstarsse 99 (evtl. Sony-Building) (NY: PS1 gallery, Queens) Zeitpunkt: August 2000 (ca. eine Woche), vielleicht auch an zwei Orten parallel (NY: Frühjahr 2001) Themen der Diskussionsrunden: Space Invading, Digital Diaspora, Internet lernt Laufen (portabele Computersysteme) Virtual Space-Real Space, Computerspiele, digital produzierte Musik, Interaktivität in neuen Medien, Telematik, Cross-Media und Augmented Reality, Mars Ziele: KünstlerInnen inspirieren und über neue technische Standards aufklären. Den interdisziplinären Diskurs zwischen Konzernen, Theoretikern und jungen Machern fördern und im Bezug auf die Fragestellung von Space Invaders als Metapher des emergierenden Interspaces (J. Nechvatal) neue medienaugmentierte Wahrnehmungs- und Vermittlungskonzepte etablieren. (Gibt es Cyber-Poesie am Rande des Quantennirvanas?) Voraussichtlich geladene Referenten und Künstler: Donna Haraway, Friedrich Kittler, Wolfgang Coy, Paul Garrin, Nolan Bushnell, Kodwo Eshun, Dietrich Dietrichsen, Norbert Bolz, Oswaldt Wiener, Peter Berz, Karell Dudesek, Thomas Hasan, Pit Schulz, Stefan Lange, Till Vanish, DJ Spooky, Mark Tribe, Philippe Combres, Space Invaders Artist uva. Moderation: Dr. Wolf Siegert Martin Konrads, Tillmann Baumgärtel, Mark Hump, Karla Schmidt u.a. Geladene Vertreter von Corporations: NASA, Terratools, Blaxxun, Sun, Siemens, Cybellius, Bertelsmann, Eidos, Sony u.a. Broadcast: Fritz, Radio eins, Arte, MTV Online-Broadcast: Freshmilk TV und Border TV, youwant.com Online-Dokumentation des Events unter www.spaceinvaders.org Medienpartner: alle klassischen Arten von Magazinen und Zeitungen Das Spiel Space Invaders funktioniert als Metapher und symbolisiert eine Entwicklung, die in der Praxis vielen verborgen bleibt. Unterhalb der Oberfläche des trivialen verschieben sich die Parameter unserer Wahrnemhung. Gliederung: 1. Was heißt: Space Invaders 2. Metaphorische Themenbezüge 3. Realisierung (noch sehr schwach) 4. Marketing 5. Kostenplan 6. Party 7. Quellen ---------------------------------------------------------------------------- -- 1. Was heißt: Space Invaders vgl. engl.: "Raum Eroberer", "Eindringlinge/Angreifer aus dem Weltraum", "most successfull Arcade Action Game made" - die Umsätze, die mit diesem Spiel erzeilt worden sind, belaufen sich weltweit auf über 500 Millionen USD. (Der jährliche, globale Umsatz mit Computerspielen generell differiert mit dem Umsatz, dem man mit Filmen generiert nur um 400 Millionen USD: 7,2 Mrd. USD statt 7,6 Mrd. USD) programmiert von Toshihiro Nishikado (für Taito) im Jahre 1978, basiert auf einem Traum, den er 1977 hatte. Der amerikanische Automaten-Hersteller Midway erwirbt eine Lizenz, und 1980 dann Atari. Activision realisiert das Spiel Anfang der 80er Es gibt mehere Versionen von Space Invaders. Bei Space Invaders handelt es sich auch um eines der ersten Spiele, von dem es Sequals gab. Das Atari 2600 Game Space Invaders erschien im Copyright von Atari (Hasbro, delphi.com/ataricom) und später dann bei Sears auf einer Sammelkonsole Mit Space Invaders setzt Ende der Neunziger auch ein Re:vival von Oldschool- Games ein. Nostalgiker der ersten Stunde basteln an Emulator-Software, um die alten Lieblinge nicht nur portierbar (d.h. installierbar auf Fremd-Systemen) sondern auch netzwerkfähig zu machen. In dem Sinne ist Space Invaders auch ein Übergangsspiel im doppelten Sinne: einmal das Spiel, mit dem Interaktivität mit Bildschrimmedien an sich beginnt (und das parallel zur Einführung der ersten Fernbedienungen für den Fernseher). Und andererseits das Spiel mit dem Netzwerkgaming salonfähig wird (vgl. fork.de) Cyber-Kommerz-Aspekte: GreatDomains.com ist ein Internet-Dealer, bei dem von attraktive URLs von Rechteinhabern zu astronomischen Preisen erstehen kann. Mit im Angebot sind die Namen: spaceinvaders.com spaceinvaders.net Kostenpunkt pro Name: 100.000,00 US $ Das heißt mit anderen Worten: Mit Space Invaders läßt sich noch heute Geld verdienen. Gerade das Thema der Interaktivität ist noch gar nicht erschöpfend zur Sprache gekommen. Und daher sollte man neben der Poinier-Stellung dieses speziellen Spiel auch die damit einhergehende Kommerzialisierung mitüberdenken. In der Tat gibt es allerdings noch viele andere Themenbezüge, die sich mit dieser Themenstellung verbinden ließen: ---------------------------------------------------------------------------- -- 2. Metaphorische Themenbezüge von Space Invaders - Interaktivität (Spiele) - Emulatoren, Portabelität von Systemen (Sony) - Eindringlinge/Angreifer: Durchdringung des Realraum mit Technologie - Memetik als Theorie der Mikroschaltsysteme (Rötzer, Wiener) - Technologischer Vorsprung als Erkennungsmerkmal von Eroberern (Th. Macho) (technologische Diapsora, Kolonialisierung von Ostafrika -> Thompsen, Fiebach) - Strategische Verteidigungskonzepte (Ausschluß der Öffentlichkeit, Ausschluß von Außenseiterfiguren, Mustererkennung, Freund-Fein-Peilung, IA, etc.) - Überwachung, Überwachungstechnologie (->Foucault), Frühwarnsysteme (Siemens) - Theoretisierung des Raumes als Zutragungsort einer möglichen Invasion - Kittler und Coy zur strategischen Bedeutung von Netzwerken - CCC zum Hacking im 21. Jahrhundert (Hacking als ein Form des Space Invadings) - Vereinnahmung des Realraums im Cyberspace (Virtuelle Städte) - Joseph Nechvatals Konzept des Interspaces (Fusion von Realraum und Virtualraum-> name-space.net /texte) - Augmented Reality ( u.a. Jan Edler von Kunst und Technik) - Telematik, Telepräsenz und Robotik - Das Verschwinden der Worte. Immer mehr Worte sind als Domainnames "vergeben". Paul Garrin dringt vor in den Name-Space. - Musik als Vehikel von Subversiven Botschaften (Hardegde, DJ Hype, Nicky Blackmarket, Square Pusher) , Diaspora im urbanen Raum der Großstadtmetropolen (Kodwo Eshun und Dietrich Dietrichsen) und Hip Hop Mathematics (DJ Spooky, NY, vgl. Artikel im Artebyte-Magazine) - versteckte Botschaft des Spiels Spaceinvaders (Behlau) - X-Files (Aliens from outta Space) - Netzwerk-Gaming (Bertelsmann contra Dreamcast, Flash-Games) - Communities (Behlau) - Geschichte von Spaceinvaders - Der Space Invaders Kachel-Künstler aus Paris (wird beim Kacheln von Mosaiken in Berlin und NY von einem Kamera-Team begleitet) - Das Quantennirvana (Oswaldt Wiener und Norbert Bolz) - Genderthematik bei Computerspielen (Donna Haraway) ->[Zeitverständnis in Abhängigkeit vom Raum: Was ist virtuales Zeitverständis? Werden Zeit und Raum beliebig skalierbar? Was genau kennzeichnet Cyberzeitlichkeit im Kontext von virtuellen Raumkonzepten? Ist Zeit als verbindendes Intervall zwischen ephemeren möglichen Elementarzuständen als Konstrukt von Wahrnehmung an die technischen Reproduktion von Mikrotakten gebunden und ließe sich dort eine Parallele zur elektronischen Musik ziehen? In wie fern verändert elektronische Musik unsere Wahrnehmung von Zeit und in wie fern verändert sich über die diffusive Zeitwahrnehmung das Raumempfinden? Wie lassen sich die verschiedenen, nur in der Zeit konstituierbaren, rythmischen Pattern miteinander in Einklang bringen, um über die wahre Beschaffenheit von Welt relevante und nicht bloß ästhetische Aussagen treffen zu können. Daß es soetwas wie eine Dynamisierung von Wahrnehmung gibt, kann jeder autofahrende Radiohörer bestätigen. Nur in wie fern lassen sich solche emotionalen Zustände (bs. Geschwindigkeitsrausch) kanonisieren? Lassen sich solche Zustände abspeichern und in das abrufbare Angebot verschiedener, potentieller, permutativ fluktuierender Schaltzustände von menschlichen Gehirnen in ein globales Datennetz einspeisen? Wie können solche emtionalen Kompakt- Cluster überhaupt noch vermittelt werden, wenn nicht medien-augmentiert? Bedarf es einer Revision nicht nur der Aufschreibungs- und sondern auch und in besonderem Maße der Mitteilungssysteme? Könnte die kommunikations-subventionierende Soft-, Hard- und Wetware der Zukunft nicht doch mehr Inhalte zeiteffektiver vermitteln als bestehende Systeme? Werden solche Systeme mehr mitteilenkönnen, als ihre Hardware ihnen erlaubt? Was wird es heißen in zehn Jahren zwischen den Zeilen zu lesen? Oder was genau heißt Metakontextualität im medien-augmentierten Zeitalter von telematischer Robotik? Wo liegen die Wahrnehmungsgrenzen? Ab wann halten die (morphenden, biogenetisch konstruierten) Mikroarchitekturen Einzug in den menschlkichen Körper? Wären solche Entwicklungen im parallelen Vollzug nicht auch eine Form von Space Invading?] Die Themenliste kann beliebig erweitert werden. Diese Liste beweist, daß sich zum Thema Space Invaders (dreiundzwanzig Jahre nach seinem ersten Erscheinen als Acarde Automatenspiel) ein ganzer Kanon von thematischen Bezügen aufmachen läßt, die in ihrer Gesamtheit den Rahmen der reinen Trivial-Unterhaltungskultur sprengen. Es soll hier nahegelegt werden, daß es sich bei Space Invaders vielmehr um eine Metapher handelt, als um ein eindeutig determinierbares Phänomen. (man sollte nicht außer Acht lassen, daß nach Angaben des japanischen Programmierers Toshihiro Nishikado es ein Traum war, der ihn zu Space Invaders inspirierte). Zu allen Themengebieten lassen sich Referenten finden. Die Schwierigkeit besteht nur darin, die Referenten aufeinander auch terminlich abzustimmen. Die Bildung von Schwerpunkt-Themenkreisen ist ein anderes Problem. Am besten findet man verantwortliche Kuratoren für die Durchführung und Organisation der Diskussionsrunden, die sich dann nur bezüglich der Umsetzbarkeit mit den Koordinatoren der Veranstaltung auseinandersetzen müssen. Dies betrifft in erster Line die Verfügbarkeit von Budgets für Flüge, Hotel-Kosten, etc. ---------------------------------------------------------------------------- -- 3. Realisierung: Die Realisierung des Events ist stark an die Koorperationswilligkeit von Medienpartnern und Sponsoren abhängig. Es wäre jedoch denkbar, innerhalb einer exisitiernden Infrastruktur, das konzeptionelle inhaltliche Wissen einzubetten, um den wichtigen Fragestellungen, die die derzeitige Entwicklung aufwerfen in angemessener Form zu begegnen. Daher wird, bevor man sich in die Nesseln setzt, versucht, entsprechende Kontakte zu Medienpartnern aufzubauen. Dazu gehört auch die Generierung von Attention innerhalb der eigenen Community. Da ?syntax error sich durch die Thematisierung von Grenzbereichen auszeichnet und in diesem Sinne eine kritische Auseinandersetzung mit der amerikanischen Frontier-Ideologie zuläßt, ist die Wahl dieses Themas von vornherein politisch im elektrischen Sinne des Wortes. Bei der Wahl von Sponsoren und Medienpartnern empfiehlt es sich daher entprechend vorsichtig vorzugehen. In allen Aspekt-Feldern können repräsentante ReferentInnen gefunden. Die Frage wäre bloß wer bezahlt die Hotel-Kosten (artotel, Kempinski, Radission)? Wer die Flüge (Lufthansa)? Und wer ist bereit Referenten-Gagen zu bezahlen? Sicherlich lassen sich über synergetische Medienpartner-Kooperationen einige Sponsoren für ein medientheoretisches Event mit Unterhaltungsaspekten finden, besonders dann, wenn der Dachverein von ?syntax error FPT e.V. als allgemeinnütziger Verein eingetragen sein wird. Strategie: Den Referenten wird die Veranstaltung durch zwei Umstände schmackhaft gemacht, zum einen dadruch, daß sie an der Thematik interessiert sind und dadruch daß sich an der Veranstaltung Leute beteiligen, mit denen sie schon immer sprechen wollten. Über die Referenten lassen sich nicht nur die Medien überzeugen, daß sie von der Veranstaltung berichten wollen, sondern auch potentielle Sponsoren lassen sich viel eher von bekannten Namen beeindrucken als von unbekannten Newcommern. Darüberhinaus sollte der Kontakt zum Berliner Senat deutlich (vielleicht mit Medienwirkung) gesucht werden. ---------------------------------------------------------------------------- ---- 4. Marketing: Es muß also ein Media-Plan erstellt werden. (Wie soll was wo beworben werden.) Pressearbeit: Aufbau eigener Web-Page, über die Informationen publiziert werden: spaceinvaders.org Terminierung Es wird zwei Presse-Konferenzen geben: der erste Termin ist irgendwann noch in diesem Frühjahr. Darin wird das Event angekündigt, damit Referenten, die zu dem Event geladen werden sollen, schon mal von der Gruppe und dem Event gehört haben. Die zweite Presse-Konferenz erfolgt kurz vor der Durchführung des ersten Events. (Sollte es noch in anderen Städten und in folgenden Jahren noch Events geben, wird man in ähnlicher Weise verfahren können). Die Presse-Texte für die Presse-Konferenz werden von de einzelen Kuratoren erstellt werden. Die müssen natürlich auch erstmal gefunden werden. Zusätzlich zu den Presse-Konferenzen wird das Event in einem der monatlichen Mailings von Verein angekündigt. Kooperationen mit dem Mikro e.V. und Kunst und Technik e.V. wird angestrebt. Ob man dann Anzeigen schalten, Poster und Flyer drucken, etc. kann, das hängt vom Budget ab. Es wäre jedoch schon genug, im redaktionellen Teil von Tageszeitungen, Zeitschriften und Magazinen erwähnt zu werden. Über das kokrete Marketing der Veranstaltung wird sich die Leitung des Events verstärkt Gedanken machen müssen. Als Veranstaltung wäre das Symposium auch im Rahmen einer größeren Veranstaltung denkbar, da die infrastrukturellen Möglichkeiten noch sehr zu wünschen übrig lassen. ---------------------------------------------------------------------------- ---- 5. Kosten-Plan: Ein Kosten-Plan wird die Erstellung des Konzeptes unumgehlich werden. Der Kosten-Plan bildet ein wichtiges Organ des Konzeptes. Im Kosten-Plan tauchen alle zu erwartenden Kosten auf. Diese müssen mit den zu erwartenden Sponsoren-Geldern verrechnet werden. Das heißt das die Erstellung des Kosten-Plans der Aquirierung von Sponsoren vorausgeht. Im Idealfall trägt sich die Veranstaltung ohne zu erwartende Eintrittsgelder. Denn nach Möglichkeit sollten die Veranstaltungungen nicht allzu teuer werden und dennoch reines Plus darstellen, damit wir nicht umsonst gearbeitet haben. ---------------------------------------------------------------------------- -- 6. Party Natürlich wird es auch ein Party am Ende geben. DJ Spooky ist ein bekannter DJ und garantiert ein volles Haus. ---------------------------------------------------------------------------- --- 7. Quellen: (u.a.) Bücher: Leonard Herman, "Phoenix - The Fall & Rise of Videogames" Publisher: www.rolentapress.com Liz Faber and State Design "RE:PLAY - The Ultimate Games Graphics", 1998 Publisher: www.laurence-king.com David Sheff, Andy Eddy "Game Over - Press start to continue" J.C.Herz "Joystick Nation" Walter Day "Twin Galaxies' Official Video Game & Pinball" Heribert Eiden, Jurgen Lukas, "Pinball Machines" Publisher: www.amazon.com Magazine: Space Invaders Review für PCs (from PC Games 12/99, german) Space Invaders (Activision) Review von Mike Stulier von "Back in Time" Computerkurs - "Im Spielfieber", 1983, vier Seiten "Guide to Arcade Machines Volume1" (englisch, 1 Seite mit Space Invaders Beschreibung, 1993) "Klötzchendämmerung" Spieleklassiker und Emulatoren aus dem Internet-Fundus (c`t magazin 5/98) "Spieleklassiker machen Furore: Videospiele zum Nulltarif" (WDR, 5/98) "Computerspiele erobern Gebrauchs- Elektronik" "Werden wir demnächst auf unserer Waschmaschine "Space Invaders" spielen können?" (c`t magazin 9/98) " Ein "bitchen" Nostalgie - Emulatoren bringen die guten alten Zeiten auf den Monitor zurück - wenn auch nicht perfekt." (c´t, 8/98) Online-Magazine: Interview mit Nolan Bushnell, Erfinder von Pong und Atari-Gründer (telepolis 11/98) "Digitale Wiedergeburt" Vom Überleben von Konsolenspielen wie "Vectrex" in der Emulatorenszene (telepolis 9/98) "Computer- und Videospiele in der DDR Aus Pacman wurde Hase und Wolf" (telepolis 6/98) Links: Nintendo website fortunecity.com psxnation.com testet das Spaceinvaders Remake für PCs. online Spiel: spaceinvaders.de ( über Dirk Behlau, Aachener Strasse 63, 40223 Duesseldorf, deutscher Experte in Sachen Space Invaders) multimedia-school: spaceinvaders.dk In Paris gibt es: space-invaders.com: "alert- game becomes reality" ClassicGaming.com ++++++++ grüsse von Peter Krell (suct:) --------------------------------------------------------- Get Free Private Encrypted Email https://mail.lokmail.net ---------------------------------------------------------- # rohrpost -- deutschsprachige Mailingliste fuer Medien- und Netzkultur # Info: majordomo@mikrolisten.de; msg: info rohrpost # kommerzielle Verwertung nur mit Erlaubnis der AutorInnen # Entsubskribieren: majordomo@mikrolisten.de, msg: unsubscribe rohrpost # Kontakt: owner-rohrpost@mikrolisten.de -- http://www.mikro.org/rohrpost